Bürgerinformationsmarkt in Schwanstetten 19.09.2019 ab 16Uhr

Bitte zahlreich daran teilnehmen !!!!

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Planungen für das Ersatzneubau-Projekt Juraleitung schreiten voran. Mit knapp 20 Informationsveranstaltungen in der Region haben wir die Öffentlichkeit im Mai bis Juli über das Projekt und die ersten entwickelten Korridorvarianten informiert und Hinweise aus der Bevölkerung erhalten.

In den zahlreichen Gesprächen vor Ort ist deutlich geworden, dass die Möglichkeit einer Südumgehung der Juraleitung im Abschnitt A kontrovers diskutiert wird. In der betroffenen Region sehen wir aus diesem Grund einen hohen ergänzenden Informationsbedarf, dem wir sehr gerne nachkommen möchten.

Daher möchten wir Sie herzlich zu unserem zusätzlichen Bürgerinformationsmarkt in Schwanstetten einladen:

 

Donnerstag, 19. September 2019 von 16 bis 20 Uhr

Gemeindehalle Schwanstetten, Rathausplatz 2

90596 Schwanstetten

 

 Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Veranstaltung auch über Ihre Kanäle publik machen könnten. Zusätzlich werden wir Anzeigen in den Lokalzeitungen schalten. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Horzetzky
Public Affairs | Stakeholder Integration

+49 (0)921 50740-4028
+49 (0)921 50740-4032
+49 (0)151 40267060
E  christian.horzetzky@tennet.eu
www.tennet.eu
TenneT TSO GmbH
Bernecker Straße 70
95448 Bayreuth

Vorsitzende des Aufsichtsrats: Manon van Beek
Geschäftsführung: Otto Jager, Tim Meyerjürgens, Bernardus Voorhorst
Sitz der Gesellschaft: Bayreuth AG Bayreuth: HRB 4923

1 Kommentar zu „Bürgerinformationsmarkt in Schwanstetten 19.09.2019 ab 16Uhr

  1. Udo Tielcke, Nürnberg-Katzwang 30. August 2019 — 10:47

    Es werden inzwischen auch mögliche Varianten einer Kombination aus Gleichstrom und Wechselstrom von hochrangiger politischen Seite ins Spiel gebracht.
    Diese Forderung einer Untersuchung sollten wir auch aufgreifen und in den Mittelpunkt stellen. Meine Idee ist dazu, der größere Teil der geforderten und zu übertragenen elektrischen Leistung, aktuell ist das eine Leistung von 4000 A mit 380 kV, daraus resultiert 1520 MVA Scheinleistung, sollen um 60 bis 75%, also 1000 bis 1100 MW, als Gleichstrom übertragen wird, der Rest wird je nach Leistungsbedarf am Endpunkt in Altheim über die vorhandenen 110 und 220 kV Leitungen geregelt in Gleichstrom umgewandelt und in die geplante Südost-Trasse mit aufgeschaltet.
    Es kann also sein, dass der von TenneT errechnete Leistungsbereich bis runter auf 60% sich so einstellt, dass die Wechselstrom-Einspeisung auf Null zurückgeht. Das kann man mit Wechselstrom machen, mit Gleichstrom nicht. Und weil nach den Angaben von TenneT der Leistungsbedarf in der P53 Trasse so stark schwanken muss, will man unbedingt die P53-Leitung als Wechselstrom Leitung ausführen. Die Südost-Trasse hat durch die hauptsächliche Windenergie eine sehr starke Leistungsbereich. der in der Gleichstromtechnik schon sehr problematisch wird, wenn man den Gleichstrom am Endpunkt bei Simbach wieder in Wechselstrom umwandeln muss. Daher auch die zusätzliche Einspeisung der P53 bei Altheim, um am Endpunkt eine möglichst gleichbleibende Leistung zu bekommen. Diese elektrische Energie soll dann auch durch einen Wasserspeicher in Österreich benutzt werden, um die Betriebssicherheit des Stromnetzes in Südost-Bayern zu gewährleisten.
    Daher kommt meine Idee, eine Grundlast-Leitung mit ca. 1000 bis 1100 MW als Gleichstromleitung vorzusehen, die ständig eine gleichbleibende Leistung garantiert. Diese Gleichstrom-Leitung soll dann, wie auch andernorts vorgesehen, unterirdisch verlegt werden und muss nicht den jetzigen Weg der P53 Trasse nehmen.
    Durch diese Variante ergeben sich wesentlich mehr Vorteile, die im Einzelnen und in kurzen Sätzen zu beschreiben, hier und Heute nicht sinnig ist.

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