Hinweis zur Stellungnahme vom 02.07.2020 der Stadt Nürnberg, Seite 4 von 5, – Geräuschemission:
Die Gefahr der hier beschriebene Geräuschemission durch die ständige, ohne Unterbrechung auftretenden und nicht zu vermeidenden Koronaentladungen während des Betriebs der Hochspannungsleitung, liegt nicht im erzeugten Lärm der nach der TA-Lärm zu beurteilen ist und ggfls. als lästig abgetan wird, sondern es wird durch die koronalen Entladungen ein extrem dichter und sehr gefährlicher Elektrosmog erzeugt. Der Elektrosmog besteht aus magnetisierte Staubpartikel der Luft verbunden mit feinste Eisenpartikel aus den Hochspannungsleitungen und deren Anbindungsstellen an den Masten und Ozon Gas. Dieses Gemisch wird durch den Wind weit getragen und verursacht nachweisbar Leukämie, die besonders in diesem direkten Zusammenhang bei Kindern sehr häufig auftritt. Besonders wird der Elektrosmog an den Übergangsstellen zu einer Erdverkabelung an Einleitung- und Ausleitungsstelle sehr stark konzentriert erzeugt. Die Bauwerke dafür in der Freileitung, wie sie aussehen und wie weit sie von den Wohngebieten entfernt aufgebaut werden sollen, ist nicht beschrieben.
Das gilt auch für das Bauwerke zur Aufnahmen der Apparate zur Blindstromkompensation, geschätzt ca. 250 Meter lang, 60 Meter breit, 30 Meter hoch, die nach einer Erdverkabelung sicherlich notwendig wird. Aber das ist wieder ein anders Thema.
Hinweis zur Stellungnahme vom 02.07.2020 der Stadt Nürnberg, Seite 4 von 5, – Geräuschemission:
Die Gefahr der hier beschriebene Geräuschemission durch die ständige, ohne Unterbrechung auftretenden und nicht zu vermeidenden Koronaentladungen während des Betriebs der Hochspannungsleitung, liegt nicht im erzeugten Lärm der nach der TA-Lärm zu beurteilen ist und ggfls. als lästig abgetan wird, sondern es wird durch die koronalen Entladungen ein extrem dichter und sehr gefährlicher Elektrosmog erzeugt. Der Elektrosmog besteht aus magnetisierte Staubpartikel der Luft verbunden mit feinste Eisenpartikel aus den Hochspannungsleitungen und deren Anbindungsstellen an den Masten und Ozon Gas. Dieses Gemisch wird durch den Wind weit getragen und verursacht nachweisbar Leukämie, die besonders in diesem direkten Zusammenhang bei Kindern sehr häufig auftritt. Besonders wird der Elektrosmog an den Übergangsstellen zu einer Erdverkabelung an Einleitung- und Ausleitungsstelle sehr stark konzentriert erzeugt. Die Bauwerke dafür in der Freileitung, wie sie aussehen und wie weit sie von den Wohngebieten entfernt aufgebaut werden sollen, ist nicht beschrieben.
Das gilt auch für das Bauwerke zur Aufnahmen der Apparate zur Blindstromkompensation, geschätzt ca. 250 Meter lang, 60 Meter breit, 30 Meter hoch, die nach einer Erdverkabelung sicherlich notwendig wird. Aber das ist wieder ein anders Thema.
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