Herr Göllner, auch ich kenne die jetzige Planung seit langem. Das Hauptproblem liegt einfach darin, dass für fast alle der Strom sicher und ohne Gesundheitsschäden zu verursachen, aus der Steckdose kommt. Das ist nicht nur so für die Haushalte, sondern auch für die Fabriken. Wobei die Fabriken oftmals Sondertarife bekommen, wie die Aluminium-Fabrikation in Sandreuth. Mein Berufsleben 40 Jahre lang habe ich mit der Berechnung und Planung von dezentralen Kraftwerken gewidmet, so beispielsweise auch das Heizkraftwerk im Sandreuth und sehr viele andere in Deutschland und Europa, auch einige in Südostasien. Ich weiß daher um was es geht, da ich auch selbst Anlieger in Katzwang bin und wir in weniger als 300 Meter entfernt unser Grundstück haben. Das andere Hauptproblem liegt darin begründet, dass die grossen Stromlieferantenten und TenneT davon leben, elektrische Energie zu verkaufen. Auch der Bund selbst hat einige Anteile darin und verdient dabei nicht schlecht, wie auch die Bayernwerke. Diese Einnahmen werden geschmälert, wenn Kommunen für ihre Stadt ein dezentrales Kraftwerk, z.B. ein Heizkraftwerk bauen wollen, was total sinnvoll ist und die CO2 Problematik drastisch verbessern würde. Das wird allerdings meistens nicht genehmigt, Gründe siehe oben, und man kommt mit Auflagen, die die Sache für die Betreiber wenig lukrativ machen. trotzdem, hier beim HKW Sandreuth war es zuerst die Kohle, ein Muss aus dem Saarland, dann der Feinstaub, dann die Umstellung auf Gas und jetzt CO2.
Vergessen wird aber auch wieder einmal in diesem Zeitungsartikel, dass einer der Hauptverursacher der Gesundheitsschäden bei Menschen der elektrisch aufgeladene Feinstaub ist, der durch Koronalentladungen, das ist das Knistern in die Stromleitungen, die aus Eisen sind, sowie über die Isolatoren an den Aufhängepunkten, erzeugt wird. Dieser Feinstaub wird kilometerweit durch den Wind verbreitet und dringt auch in die Häuser ein. Toll wenn so eine Stromleitung durchs Regnitztal geführt wird, Katzwang umrundet und weiter nach Kornburg verläuft. Und was geschieht bei westlichen Winden? Sie brauchen nicht stark zu sein im Sommer und die Fenster werden aufgemacht. Und was macht man, wenn die Kinder plötzlich Leukämie haben, so wie so viele, die in der Nähe von (Atom) Kraftwerken wohnen? Das Magnetfeld ist es nicht, die nukleare Strahlung auch nicht, aber die Ausleitung und die Anlage der Stromverteiler ist es. Da knistert es gewaltig, verursacht durch die koronalen Entladungen und Überschlägen zwischen den Leitungen. Da muss man suchen.
Es wird schwer, weil der Bund auch mit Hauptverdiener ist.
Herr Göllner, wenn Sie wollen , können wir und auch darüber unterhalten. Man soll dabei in die Zukunft sehen und über Alternativen nachdenken, wie zum Beispiel, wie könnte ein Kraftwerk auf dem Mond betrieben werden, oder wie machen die das in der ISS. Windenergie ist hier in Franken nicht sinnvoll, zu wenig Wind. Und Pumpspeicherwerke, dafür braucht man hohe Berge mit 2000 Meter Höhe mit Speichermöglichkeiten für sehr viel Wasser, so viel wie ein Altmühlsee und Brombachsee zusammen.
Herr Göllner, auch ich kenne die jetzige Planung seit langem. Das Hauptproblem liegt einfach darin, dass für fast alle der Strom sicher und ohne Gesundheitsschäden zu verursachen, aus der Steckdose kommt. Das ist nicht nur so für die Haushalte, sondern auch für die Fabriken. Wobei die Fabriken oftmals Sondertarife bekommen, wie die Aluminium-Fabrikation in Sandreuth. Mein Berufsleben 40 Jahre lang habe ich mit der Berechnung und Planung von dezentralen Kraftwerken gewidmet, so beispielsweise auch das Heizkraftwerk im Sandreuth und sehr viele andere in Deutschland und Europa, auch einige in Südostasien. Ich weiß daher um was es geht, da ich auch selbst Anlieger in Katzwang bin und wir in weniger als 300 Meter entfernt unser Grundstück haben. Das andere Hauptproblem liegt darin begründet, dass die grossen Stromlieferantenten und TenneT davon leben, elektrische Energie zu verkaufen. Auch der Bund selbst hat einige Anteile darin und verdient dabei nicht schlecht, wie auch die Bayernwerke. Diese Einnahmen werden geschmälert, wenn Kommunen für ihre Stadt ein dezentrales Kraftwerk, z.B. ein Heizkraftwerk bauen wollen, was total sinnvoll ist und die CO2 Problematik drastisch verbessern würde. Das wird allerdings meistens nicht genehmigt, Gründe siehe oben, und man kommt mit Auflagen, die die Sache für die Betreiber wenig lukrativ machen. trotzdem, hier beim HKW Sandreuth war es zuerst die Kohle, ein Muss aus dem Saarland, dann der Feinstaub, dann die Umstellung auf Gas und jetzt CO2.
Vergessen wird aber auch wieder einmal in diesem Zeitungsartikel, dass einer der Hauptverursacher der Gesundheitsschäden bei Menschen der elektrisch aufgeladene Feinstaub ist, der durch Koronalentladungen, das ist das Knistern in die Stromleitungen, die aus Eisen sind, sowie über die Isolatoren an den Aufhängepunkten, erzeugt wird. Dieser Feinstaub wird kilometerweit durch den Wind verbreitet und dringt auch in die Häuser ein. Toll wenn so eine Stromleitung durchs Regnitztal geführt wird, Katzwang umrundet und weiter nach Kornburg verläuft. Und was geschieht bei westlichen Winden? Sie brauchen nicht stark zu sein im Sommer und die Fenster werden aufgemacht. Und was macht man, wenn die Kinder plötzlich Leukämie haben, so wie so viele, die in der Nähe von (Atom) Kraftwerken wohnen? Das Magnetfeld ist es nicht, die nukleare Strahlung auch nicht, aber die Ausleitung und die Anlage der Stromverteiler ist es. Da knistert es gewaltig, verursacht durch die koronalen Entladungen und Überschlägen zwischen den Leitungen. Da muss man suchen.
Es wird schwer, weil der Bund auch mit Hauptverdiener ist.
Herr Göllner, wenn Sie wollen , können wir und auch darüber unterhalten. Man soll dabei in die Zukunft sehen und über Alternativen nachdenken, wie zum Beispiel, wie könnte ein Kraftwerk auf dem Mond betrieben werden, oder wie machen die das in der ISS. Windenergie ist hier in Franken nicht sinnvoll, zu wenig Wind. Und Pumpspeicherwerke, dafür braucht man hohe Berge mit 2000 Meter Höhe mit Speichermöglichkeiten für sehr viel Wasser, so viel wie ein Altmühlsee und Brombachsee zusammen.
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