Das einstimmige Nein-Votum des Stadtrats ist ein sehr gutes Zeichen. Endlich! Und man muss sicherlich auch dazu sagen, dass das auch im Sinne von Markus Söder ist.
Man muss endlich nicht nur bei TenneT begreifen, dass wir uns nicht alles gefallen lassen. Es gibt andere Lösungen, wie z.B. der Ausbau von dezentrale Kraftwerken, die als kommunale Heizkraftwerke eingesetzt werden, wie hier in Nürnberg und anderswo. Oder: wie ich mehrfach schon ausgeführt habe, ein völlig anderes Konzept der elektrischen Energie-Verteilung in ganz Deutschland mittels einer Kombination aus einem Gleichstromnetzwerk zur Übertragung des Gros der benötigten elektrischen Energie ergänzt durch die zusätzliche Nutzung der bestehenden Wechselstrom-Trassen. Damit kann der örtlich unterschiedlichen Energiebedarf kompensiert, geregelt werden.
Und wenn man dann noch punktuell einige kleinere kommunale Heizkraftwerke dazu aufbaut, so wie bei uns bei der N-ergie, oder wie in Linz/Österreich, Flensburg, oder, oder, dann hat man die nötige CO2 Reduzierung voll im Griff für die nächsten 30-40 Jahre. Und bis dahin wird man wohl soweit sein, dass man durch die Erkenntnisse des in Frankreich aufgebauten ITER (Internationale Thermonuklare Energy Reaktor) und durch dessen Betrieb, auch noch Zukunft, dann ein Wasserstoff-Fusionsreaktor möglich wird, der betriebssicher ans Netz gehen kann.
Das einstimmige Nein-Votum des Stadtrats ist ein sehr gutes Zeichen. Endlich! Und man muss sicherlich auch dazu sagen, dass das auch im Sinne von Markus Söder ist.
Man muss endlich nicht nur bei TenneT begreifen, dass wir uns nicht alles gefallen lassen. Es gibt andere Lösungen, wie z.B. der Ausbau von dezentrale Kraftwerken, die als kommunale Heizkraftwerke eingesetzt werden, wie hier in Nürnberg und anderswo. Oder: wie ich mehrfach schon ausgeführt habe, ein völlig anderes Konzept der elektrischen Energie-Verteilung in ganz Deutschland mittels einer Kombination aus einem Gleichstromnetzwerk zur Übertragung des Gros der benötigten elektrischen Energie ergänzt durch die zusätzliche Nutzung der bestehenden Wechselstrom-Trassen. Damit kann der örtlich unterschiedlichen Energiebedarf kompensiert, geregelt werden.
Und wenn man dann noch punktuell einige kleinere kommunale Heizkraftwerke dazu aufbaut, so wie bei uns bei der N-ergie, oder wie in Linz/Österreich, Flensburg, oder, oder, dann hat man die nötige CO2 Reduzierung voll im Griff für die nächsten 30-40 Jahre. Und bis dahin wird man wohl soweit sein, dass man durch die Erkenntnisse des in Frankreich aufgebauten ITER (Internationale Thermonuklare Energy Reaktor) und durch dessen Betrieb, auch noch Zukunft, dann ein Wasserstoff-Fusionsreaktor möglich wird, der betriebssicher ans Netz gehen kann.
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